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Die beiden Inseln liegen etwa 450 km südlich von Nassau, der Hauptstadt der Bahamas, entfernt und sind als touristisches Ziel eher unbekannt. Ihr Charme liegt in der nahezu unberührten Natur und in eben gerade dieser Abgeschiedenheit. Wer hierherkommt, weiß genau warum. Acklins zieht Fliegenfischer an, die hier perfekte Bedingungen und die ideale Infrastruktur für das “catch&release“ Fischen finden. Crooked Island hingegen gehört zu einem der bestgehüteten Geheimnisse der Bahamas. Früher im 17. und 18. Jahrhundert ein wichtiger Handelsposten, liegt die Insel heute eher im Dornröschenschlaf und Dörfer wie French Wells oder Gun Point haben nur noch wenige Einwohner. Verlassene Plantagen und Herrschaftshäuser auf Long Cay, der kleinen Schwesterinsel von Crooked Island, sind die letzten Zeitzeugen der „Fortune Island“, wie sie kurz nach ihrer Entdeckung durch Christopher Kolumbus lange Zeit genannt wurde.
Auf den drei Inseln des kleinen Atolls (Acklins, Crooked Island und Long Cay) geht es fast noch so zu wie zu Zeiten von Christopher Kolumbus. Hier lebt jeder im Einklang mit der Natur – zu Land und zu Wasser. Der perfekte Ort, um endlich mal durchzuatmen.
Turtle Sound ist ein natürlicher, 15 km langer Wasserweg, der auch gerne als Inselfluss bezeichnet wird. Er beginnt am French Wells Kanal und verläuft in unterschiedlichen Wassertiefen durch dichte Mangroven bis zu den nördlichen Dörfern. Eine ideale Umgebung für Vogel- und Wassertierliebhaber.
Eine der größten ehemaligen Lucayan Indianer Siedlungen der Bahamas wurde entlang Pompey Bay Beach auf Acklins entdeckt. Archäologen haben bisher zehn Wohnanlagen der Ureinwohner der Bahamas in Samana Cay ausgegraben.